Bild der Woche

Wann platzen die Luftblasen

Artikel der Woche

 können sie mir sagen, wieviele russische basen im ausland bestehen? mfg frank blenz

 
Sehr geehrter Herr Blenz, derzeit ist Russland in 10 Ländern militärisch präsent, klassische Militärbasen sind darunter nur 3 - in Vietnam und 2 in Syrien. In allen anderen Ländern ist Russland nach Verträgen und in verschiedensten Formen präsent. Insgesamt gibt es etwa 20 Stürzpunkte verschiedener Formate. Für welche Zeitung bereiten Sie Ihren Beitrag vor? Mit freundlichen Grüßen Botschaft der Russischen Föderation.
 
Ansicht
Seite 1

armut nicht mit schönen worten bekämpfbar

DruckversionDruckversionSend to friendSend to friend

Oskar Lafontaine: Armut nicht nur mit schönen Worten bekämpfen – Hartz IV und Mindestlohn erhöhen, Rentenabsenkung stoppen

 

Zum Weltarmutstag fordert Oskar Lafontaine die Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes und des gesetzlichen Mindestlohns, eine neue Rentenformel gegen Altersarmut sowie spürbare Lohnerhöhungen. „Die Folgen der verheerenden Agenda-Politik von SPD, Grünen, CDU, CSU und FDP sind wachsende Armut vieler und wachsender Reichtum weniger. Inzwischen ist mehr als jeder sechste Saarländer arm. Arbeitslosigkeit ist durch Hartz IV ein Hauptgrund für Armut geworden. Die saarländische Arbeitskammer sieht in zu niedrigen Hartz-IV-Sätzen die Ursache. Deshalb muss der Regelsatz jetzt auf 500 Euro erhöht werden. In einem nächsten Schritt sollte Hartz IV dann durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung auf wirklich existenzsicherndem Niveau ersetzt werden. Auch immer mehr Rentner sind arm, im Saarland ist schon mehr als jeder fünfte betroffen. Deshalb müssen die Privatisierung der Rente und das Absenken der gesetzlichen Rentenversicherung ein Ende haben. Außerdem sollte der Mindestlohn umgehend auf ein Niveau erhöht werden, das sowohl im Berufsleben als auch im Alter vor Armut schützt. Das geht nicht unter zehn Euro. Wer den Armen etwas geben will, der muss dazu natürlich den Reichen etwas nehmen. Darum ist zur Bekämpfung der Armut eine gerechte Besteuerung von Millionen-Einkommen, -Vermögen und –Erbschaften unerlässlich.“

 

Auch international dürfe sich die die Bekämpfung der Armut nicht in Sonntagsreden erschöpfen. Nötig sei jetzt eine Erhöhung der Entwicklungshilfe auf zumindest 0,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und ein Ende der verheerenden „Freihandelsabkommen“, die die afrikanischen Staaten zur Öffnung ihrer Märkte für europäische Produkte zwingen und so den Aufbau einer eigenen afrikanischen Wirtschaft verhindern.

 

ohne Worte...

italia  genova impressione
Berlin  Kapitalismus Abschalten
eine Partie Schach und mal kein Internet
Asylbewerber Hungerstreik am Brandenburger Tor
Coachingzone Fußball bei seinen Wurzeln
Berlin Gentrifizierung geschützte Grünanlage was kümmert es
Tiroler Humor
Naturgesetz demokrafischer Wandel nur noch alte Leute Fragezeichen.jpg
Berlin Hautpstadt der Moderne und des make Money
Flüchtlinge Willkommen
Ehrenbürgerin sollte sie sein es lud sie nur noch niemand ein
eine erstaunliche Ausstellung
dem Frieden eine Chance
Kinder sind unsere Zukunft
eins zwei drei
mei kleines Haus mei kleiner Garten mei kleines Glück
Für die soziale Gerechtigkeit
gauck zum gefallen
lauschige museumsnacht.jpg
IMG_4765.JPG
1 aus der Reihe "Schnappschüsse"
2 aus der Reihe "Schnappschüsse"
3 aus der Reihe "Schnappschüsse"
4 aus der Reihe "Schnappschüsse"
 5 aus der Reihe "Schnappschüsse"
 6 aus der Reihe "Schnappschüsse"
7 aus der Reihe "Schnappschüsse"

WEB-Tipp

 

monatliches Archiv