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In den letzten Monaten wurde in Österreich die Sozialpartnerschaft wiederholt als Zwangssystem bezeichnet; ihre Finanzierung erfolgt durch den Staat. Auch das entspricht einem neoliberalen Denken. Denn der Markt wird hier in Kontrast zu dem Staat gestellt. Die beliebte Scheinfrage lautet: Wollen Sie mehr Markt oder mehr Staat? Dabei wird im neoliberalen Glauben der Staat als Zwang gedacht; wer hingegen auf dem Markt agiert, macht dies immer freiwillig. Der Markt sei ein Hort der Freiheit. Gewerkschaften sind aber keine freiwilligen Zusammenschlüsse, sondern Organisationen, die gegen den Markt gerichtet sind.
 
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Europa ist so tief gespalten wie unmittelbar vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges

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"Europa ist so tief gespalten wie unmittelbar vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges. Das Vermögen ist in den Händen von einigen Wenigen konzentriert, während 22 Mio. Menschen arbeitslos und 60 Mio. armutsbetroffen sind, während die Lebensbedingungen bis in die Mittelschicht erodieren. Der neoliberale Kapitalismus rast als Heuschreckenschwarm um die Welt, vernichtet Lebensbedingungen für viele und schafft Profit für wenige. Ausbeutung, Zerstörung, Not, Hunger und Tod sind die Folgen." ~ Erich Fenninger, Chef derVolkshilfe Österreich, appelliert an die österreichische Bundesregierung und an die EU-Verantwortlichen, die Flüchtlinge aus ‪#‎Idomeni‬und anderen Teilen Griechenlands sofort aufzunehmen: "Als Humanist kann man doch gar nicht anders handeln. Die Zustände in dem Lager entsprechen in keinster Weise internationalen Standards und sind unzumutbar."

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