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In den letzten Monaten wurde in Österreich die Sozialpartnerschaft wiederholt als Zwangssystem bezeichnet; ihre Finanzierung erfolgt durch den Staat. Auch das entspricht einem neoliberalen Denken. Denn der Markt wird hier in Kontrast zu dem Staat gestellt. Die beliebte Scheinfrage lautet: Wollen Sie mehr Markt oder mehr Staat? Dabei wird im neoliberalen Glauben der Staat als Zwang gedacht; wer hingegen auf dem Markt agiert, macht dies immer freiwillig. Der Markt sei ein Hort der Freiheit. Gewerkschaften sind aber keine freiwilligen Zusammenschlüsse, sondern Organisationen, die gegen den Markt gerichtet sind.
 
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06/ 2022 - Titi Taca - Gier und Sport

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 Von Tititaca und anderen Arten der Gier im Profifußball

Die Spuke bleibt dem Fußballfan, dem innig Zugewandten des beliebten Spiels von Jahr zu Jahr mehr weg, sobald er einen Blick auf den Profifußball wagt. Warum? Die Anmaßungen, die Zumutungen, die Frechheiten und das Kaputtmachen einer einfachen wie genialen Idee des Spiels wird von Verantwortlichen, von so genannten Experten, von denen, die im Profifußball und vor allem drum herum das Sagen haben, auf immer neue Spitzen getrieben. Was bleibt mehr und mehr auf der Strecke? Der Sport, das Spiel, die Spieler, die Fans, die Idee, die Freude. Um was geht es? Nicht um den Fußball, um´s große Geld, schlimmer noch, es geht um die Gier nach mehr, mehr, mehr, die Gier, der immer noch kein Einhalt geboten wird. Die an den Einnamequellen sitzenden Akteure können den Hals nicht voll genug bekommen, was sogar Ausdruck auf dem Platz fand – mit dem Titi Taca. Dieser Stil hatte etwas Zerstörrerisches, welches dieses schöne rivalisierende Leben und Leben lassen auf dem Fußballplatz nicht vorsah. Von Frank Blenz

Titi Taca? Schon mal gehört? Das ist kein See in Südamerika. Es ist der aus dem Spanischen stammende volkstümliche Begriff für eine taktische Fußballpraxis, die vor allem auf eines zielt: den Ball in den Reihen der eigenen Reihen zu halten, das Leder mittels Kurzpass hin und her und hin und her von Mitspieler zu Mitspieler zu passen, damit der Gegner ja nicht in die Lage kommt, selbst offensiv zu werden. Tatsächlich haben die Spanier diese Art, besser, eine bis zu unfairer Übertreibung getriebene Unart, am Ball zu bleiben, in vergangenen Jahren zu einiger Perfektion und den Gegner in den Wahnsinn getrieben. Es sei erwähnt, dass es sich inzwischen ausgetititacat hat. Dazu später...

Wahnsinn? Tatsächlich verdirbt es dem Gegner die Lust mitzuspielen, wenn der ballführende Kontrahent die Kugel einfach nicht hergibt. Schlimmer noch: das tititacafröhnende Team verweigert dem Gegner den eigentlichen Sinn, die Verabredung des Fußballs: Spielen, Toreschießen, nachdem man spielerisch, kämpferisch, mit Lust, Laune, Raffinesse und Risiko, sich Zweifkämpfen stellend, besser eben als der Gegner sein will. Titi Taca ist das Gegenteil, es bringt dazu ein Unwort ins Spiel, dessen Sinn auf ein Mal wichtiger als die Menge der mehr erzielten Tore erscheint: Ballbesitz. Und nebenbei: wenn beide Mannschaften Ballbesitz wichtiger finden als Tore, dann kann man das Stadion verlassen oder den Fernseher ausschalten.

Besitz. Das ist ein heiliges Wort unserer westlichen Wertegemeinschaft. Je mehr desto besser. Was vergessen wird, was der eine hat, hat der andere nicht. Und wenn der eine noch mehr hat, hat der andere noch weniger. Wie beim Profi-Fußball. Das Staunen, die Bewunderung, die Verwunderung wächst mit den Jahren, schaut sich Fußballfreund die Profifußballwelt an, dieser Kosmos, der wie auf einem anderen Planeten installiert zu sein scheint und doch mitten unter uns bis zur nächsten Stufe eskaliert wird. Abermillionen werden so „verdient“, in dem mehr und mehr Millionen den Fans abgenommen werden. Teure Vereinstrikots für die jeweils neue Saison müssen her, angepasste Eintrittspreise haben nur eine Richtung – nach oben, VIP-Lounges für solvente Fans sind teurer Status, Privatfernsehsender kapern den Fußball als ihr Produkt, wie DAZN. Der Sender hat gerade seine Abo-Gebühr verdoppelt, damit die brav zahlenden Fans ihre großen Stars bei ihrem aalglatten Spitzensport zuzusehen dürfen, auf dass Jahr für Jahr die ständig gleichen Teams aus Madrid, Manchester, Paris oder München den Pott in Händen halten. Dem einen, den vielen, nehmen, den anderen, den wenigen geben. Da ist noch Luft nach oben, um noch mehr zu generieren und bei den anderen noch mehr zu sparen. Geht nicht? Geht. So in München.

Wie verschiedene Medien berichteten, soll der FC Bayern zum einen Trainer auf 450-Euro-Minijob-Basis beschäftigt und Nachwuchstrainer des Vereins nicht angemessen bezahlt, sondern trotz umfangreicher Arbeits- und Betreuungszeiten mit Niedriglöhnen honoriert haben. Das blieb nicht ohne Folgen. Das Hauptzollamt München sei dazu von der Staatsanwaltschaft München I mit Ermittlungen beauftragt worden. Gegen aktuelle und ehemalige Vorstandsmitglieder der FC Bayern München AG werde ermittelt: Oliver Kahn (Vorsitzender), Hasan Salihamidzic (Sport), Jan-Christian Dreesen (Finanzen) und Andreas Jung (Marketing), auch gegen Kahns Vorgänger Karl-Heinz Rummenigge, der im Sommer 2021 in den Ruhestand ging und das ehemalige Vorstandsmitglied Jörg Wacker. Sie alle gelten demnach als Beschuldigte.

Das WDR-Magazin Sport inside hatte zuerst darüber berichtet und dabei aus einem Scheiben des Zolls zitiert, wonach es um den Verdacht »des Vorenthaltens und der Veruntreuung von Arbeitsentgelt« gehe sowie um das mutmaßlich »nicht richtige Führen von Stundenaufzeichnungen, Nichtgewährung des Mindestlohns«. Konkret schilderten Jugendtrainer, sie seien angehalten worden, beispielsweise auf Turnieren nur die Nettospielzeit als Arbeitsstunden aufzuschreiben, nicht aber die sonstige Reise- und Betreuungszeit. Oliver Kahn sagte zu den Vorfällen Ende Dezember: »Selbstverständlich kooperieren wir in dieser Angelegenheit vollumfänglich mit den Behörden. Es liegt in unserem Interesse, dass diese Vorgänge restlos aufgeklärt werden.« Seither ist es ruhig. Einmal abgesehen davon, dass Salihamidzic am Montag im Zuge der Vertragsverlängerung mit dem 16-jährigen Talent Paul Wanner die »exzellente Arbeit« am Campus lobte.

Fragt man auf Seiten der ehemaligen Jugendtrainer nach, decken sich die Eindrücke nicht mit Kahns Versprechen. Vielmehr agiere der FC Bayern nicht kooperativ und bestreite die Vorwürfe, heißt es. Einige Jugendtrainer hatten gegen den Klub geklagt, nachdem dieser ihnen gekündigt hatte. Die Kündigungen seien mit der Begründung ausgesprochen worden, dass die Coaches Betriebsgeheimnisse gegenüber Medien verraten hätten, angeblich auch im Zuge des Rassismusskandals. Für den kommenden Dienstag ist eine erste Entscheidung des Arbeitsgerichts in der Frage angesetzt, ob einem Nachwuchscoach rechtmäßig gekündigt worden ist. Unabhängig davon geht es für mehrere ehemalige Jugendtrainer um die Zahlung des mutmaßlich rückständigen Mindestlohns. Dieser kann bis zu drei Jahre rückwirkend eingeklagt werden. Sie streben einen Vergleich an, bei der letzten Verhandlung vor dem Arbeitsgericht soll vom Verein aber ein viel zu niedriges Angebot gemacht worden, heißt es.

Im Hintergrund laufen derweil beim Hauptzollamt jene Zeugenbefragungen, die Aufschluss geben sollen, inwieweit die Vorwürfe des Lohndumpings zutreffen. Ein Eingeweihter spricht davon, dass durch die Behörde »ein Verstoß gegen das Mindestlohngesetz in ziemlich vielen Fällen« festgestellt werden dürfte. Käme es wirklich so, ergäbe sich daraus der Straftatbestand des Sozialversicherungsbetrugs. Angeblich geht es allein in München um rund 20 betroffene Jugendtrainer.

Quelle: Neues Deutschland.

 

Wir sind wir oder bayerisch: Mir sann mir“ – derlei trotzig rotziges Bekenntnis des Erfolgsvereins aus der bayerischen Landeshauptstadt offenbart auf – wenn es nicht traurig für den Fußball, für die Gesellschaft, für den Fortschritt dieser wäre – tragigkomisch, wie frech Verantwortliche agieren, können, wird ihnen kein Einhalt geboten. Das Make Money hat Vorfahrt, Moral, Fairness, gar die im Sport so viel beschworene – Fehlanzeige.

Und munter geht es weiter, in der Bundesliga, im europäischen Profi-Fußball, dieses Jahr auf ganz großer internationaler Bühne: die Fußball WM steigt im Wüstenland Katar. Die Stadion sind erbaut, wohl ganz ohne Arbeitsschutz und Respekt, so war und ist zu lesen, dass es viele Arbeitsunfälle gab, viele Tote. Schlecht bezahlte Wander-Arbeiter aus armen Ländern, denen viel versprochen wurde, schufen die Arenen für die Profis. Und noch ein Mal kommt Bayern ins Spiel. Der berühmte Franz Beckenbauer, also der Kaiser Franz sagte über Katar einmal: „Ich habe noch keinen einzigen Sklaven in Katar gesehen. Ich weiß nicht, woher diese Berichte kommen. Ich war schon oft in Katar und habe deshalb ein anderes Bild, das glaube ich realistischer ist.“

 

Gern wird in unserer Leistungsgesellschaft und so auch im Bereich des Sports von Vorbildwirkung gesprochen. Gemeint ist das disziplinerte Funktionieren, das Wort von „Es von Unten nach Oben schaffen“, die unermüdlich harte Arbeit, das intensive Training vor dem dann (mitunter) sich einstellenden Erfolg. Das mit dem Vorbild ist jedoch albern, denn ein Fußballer ist ein Fußballer. Er kann unter den bestehenden Umständen gar kein Vorbild mehr sein, da er kein souveräner, mündiger Bürger ist, sondern ein smarter, bestens funktiorender Angestellter seines Vereins und ein perfekt drehendes Rädchen im System Profisport. Ist er, der Fußballer, der Teilnehmer, Teihaber, Agierender im Profisport für junge Menschen als Beispiel zum Erlangen von gesellschaftlichen Fortschrift taugend, vorbildwirkend? Wie kann ein Fußballspieler Vorbild sein, wenn schon ein Interview im TV mit diesem stets gestellt ist und der Zuseher merkt, dass es vor allem um eines geht (Werbung)? Ja, es ist gestellt, es ist unecht, denn es gibt sie nicht mehr die Situation, während dieser ein Reporter einen Fußballstar so mal auf dem Trainingsplatz oder in der Stadt oder vor der Haustür des Kickers befragt und offene, kernige Antworten für die Fans da draußen an den Bildschirmen erhält. Nein heutzutage sieht das so aus: Wenn schon Frage-Antwort, dann bitte schön vor einer Wand mit lauter Sponsoren- und Geldgebernamen. Die Antworten wirken oft eingedampft, Wort für Wort abgewogen, oberflächig, austauschbar. Und es gibt keine Pressekonferenz, auf der auf den Konferenztischen der Trainer, Verantwortlichen und Spieler keine geschlossenen Flaschen der sponsorierenden Getränkeanbieter stehen und Wände voller Werbung zu sehen sind. Und immer noch mehr Ideen und Albernheiten der Werbung (des Geldscheffelns) werden am Fußballfan ausprobiert. Da steckt dann am Mikrofon ein kleines Tablet, auf dem kleine Werbeslogans sichtbar für jeden eingeblendet werden. Da werden eine Anzahl von Fans im Stadion in Regencaps gesteckt, die sich farblich von den Fans um sie herum unterscheiden. Setzt man diese Fans, sagen wir 20, 30 Menschen einem Mosaik entsprechend auf ihre Sitze, wird aus der Distanz des TV-Zuschauers betrachtet ein Bild: beim FC Bayern sah dieses aus wie das Logo einer Firma.

 

Zurück zum Titi Taca. Im Profi-Fußball (und nur dort) kam dieses technische, spieltaktische System eine Zeit lang durch, um ein Mehr an Erfolg zu erreichen. Vor allem kam es auch durch, weil der Fußball eine Gesetzeslücke aufweist, eine Lücke in den Spielregeln. Im Gegensatz zu anderen Manschaftssportarten wie Basketball, Eishockey, Rugby, American Football oder Handball ist es im Fußball nicht verboten, das Spielgerät ohne Limit im Feld und in der Spielzeit zurückspielen zu können. Leider, im Fußball pfeift der Schiedsrichter dieses passive Agieren nicht ab.

Titi Taca in Perfektion ist Spielverzögerung, Spielverweigerung, bis zu einer Art Gegnerverhöhnung und hart gesagt so etwas wie ein Verrat am Sport, am Spiel, am sich messen. Wenn Trainer wie der an und sich geschätzte aber doch überaus erfolgsgierige Pep Gardiola (ein Miterfinder von Titi Taca) als Order herausgab „Wir haben stets den Ball und nicht die anderen“, beraubte er dem Spiel, seinem Spiel, seine Urgedanken: Wettbewerb, Kampf, Risiko und Glück. Er merkte es nicht und macht es doch, er wollte Kontrolle, Besitz, es war Gier.

Beispiel: Bei der WM in Südafrika 2010 war das Zugucken perfekter Titi Taca Ballzirkulationen eine Zumutung, nur die spanischen Fans jubelten bei jedem Kurzpass auf, es hörte sich an wie in einer Stierkampfarena, die Zahl der Jubelaufschreie erreichte hohe Werte. Tore? Die wurden auch geschossen und Spanien sogar Weltmeister – aber nicht der Herzen, weder der Fußballfans noch der Fußballer an der Basis. Zum Glück wurde und wird an der Basis, auf dem Dorf, in der Kleinstadt „richtiger“ Fußball gespielt - mit Risikopässen, mit Fehlpässen, mit Zweikämpfen, Dribblings, mit Fernschüssen, die weit am Tor vorbei gehen. Ja, da kommt es schon vor, dass man den Ball verliert. Der Gegner hat das Gerät bis man es sich wieder erkämpft hat. Am Ende dieses immer wiederkehrenden Hin und Her, dieser Lotterie, dieser fantastischen Zeit, geht das Spiel womöglich nach viel Lauf und Freude und Ärger und Fantasie 7:8 aus. Aber eben nicht 1:0 nach Verlängerung für Spanien (im Finale gegen die Niederlande) und endloser Passerei von gelangweilten Madridern und Barcelonern und anderer spanischer Profis, die wie Roboter dem Titel titi taca mäßig entgegen ballschoben, hernach mit ihren Kopfhörern und schicken Handgepäcktaschen im abgedunkelten Mannschafts-Luxusbus stiegen.

 

Doch halt, auch der Amateurfußball ist nicht frei von Gier und Eitelkeit. An und für sich ist das freie Spielen, die Vereinsarbeit an der Basis überaus integer und überaus wichtig für unsere Gesellschaft. Profi(t) Fußball – Gebahren lauern indes bis in die Amateurbereiche, teils aus der Not, teils in nachahmung der Großen. Die kleinen Vereine hierzulande müssen sich – trotz dessen, dass sie dem reichsten Verband der Welt angehören, immer und immer wieder um Sponsoren mühen. Die finanzielle, materielle, infrastrukturelle Ausstattung der kleinen Vereine und Clubs ist im Gegensatz zu den großen Profivereinen nicht ausreichend. Die Folge ist, dass die Verantwortlichen der meisten Vereine nach Wegen suchen, an Geld zu kommen und darauf bauen, mit verschiedenen Herangehensweisen Geld zu sparen. So haben viele Teams Trikotwerbung, Stadien und sogar Wettbewerbe werden nach Firmen umbenannt. Bis in untere Ligen gibt es gar kuriose Werbemethoden, wie die, dass bei der Auswechslung eines Spielers diese Auswechlsung so angesagt wird: „Spielerwechsel. Schmidt kommt für Schulze. Der Wechsel wird Ihnen präsentiert von Bandagen-Fritz.“ Fritz hat womöglich Sani-Kästen „gesponsert“ und möchte seinen Namen genannt haben. Den Vereinen kommt auch die Begeisterung und Aufrichtigkeit ihrer Mitstreiter zugute. Unzählige ehrenamtliche Stunden werden an der Basis von Trainern, Übungsleitern, Betreuern, Funktionären und Eltern geleistet. Und es fühlt sich sehr gut an, Fußball so zu spielen, dass das Wort Geld gar nicht existiert.

 

P.S. Übrigens ist die Titi Taca Geschichte mittlerweile auserzählt, die Trainer, Spieler und Verantwortlichen im Profifußball haben nach einer längeren Lernphase begriffen, dass Spiel und Sieg nicht nach Ballbesitz gewertet wird.

 

 

ohne Worte...

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