HIER ein link zu einer sendung bei ARTE;
	 
	
 
	
	
 
	
		 
		 
		Die sendung heißt Metropolis, in welcher latent auch Bourgeoisie- Arroganz heraustropft, obwohl von den in der Sendung besprochenen Eliten sehr wohl anerkannt wird, dass es, wie es in der Welt gerade läuft, nicht gehen kann. Salopp: da regt man sich auf, stellt sich hin als Erkennender, leugnet indes, dass man mit Verursacher ist und macht dann weiter wie bisher....
		 
		DER CLOU in der aktuellen Sendung ist die Geschichte über Pascale Hugues:
Die Protagonistin des Beitrages äußert sich zur medialen Betrachtung Deutschlands seitens Frankreichs in dem sie aufzählt und sich dann selbst äußert:
Ab 18.29 min: Deutschland: „… es sei ein Land der Minijobber, der sozialen Armut, der Klassenunterschiede, ein Land der Rentner, die mit weniger als nichts leben müssen. Und natürlich, man braucht nur auf die Straße zu gehen, dann sieht man, das gibt es, aber es ist eine kleine Minderheit, dem Land geht es gut, es ist reich.“
--- gleich nach diesen Worten sagt der Kommentator des Beitrages: „…kritisch, kenntnisreich und mit viel humor kommentiert.“
Sie, Pascale Hugues, sagt dann noch, dass sie mit offenen Augen und .. mit Antennen auf dem Kopf herumrennt …
 
		 
	
		„Deutschland à la française“ Pascale Hugues über die Wahl in Deutschland und die Auswirkungen auf die französisch-deutschen Beziehungen … Sie arbeitet für das französische Wochenmagazin „Le Point“ und den deutschen „Tagesspiegel“ und hat gerade ein neues Buch geschrieben: „Deutschland à la française“. „Metropolis“ trifft die Journalistin Pascale Hugues, die in Straßburg aufwuchs, in ihrer Wahlheimat Berlin. Spricht mit ihr über ihr neues Buch, die Bundestagswahl und was diese für das Tandem Merkel-Macron bedeutet.